“Versunkene Gräber,” von Elisabeth Herrmann (Audioplay)

Produktion: NDR 2011

“Versunkene Gräber,” von Elisabeth Herrmann

Der Hamburger Kurierunternehmer Sigmar Schwerdtfeger wird tot an der Steilküste von Ückeritz/Usedom entdeckt. Alles weist auf Raubmord hin, denn Schwerdtfeger hatte viel Geld bei sich.

Zu simpel, denkt Bettina Breuer vom LKA Hamburg. Sie hatte den Mann schon länger im Visier. Das Geld war schwarz, eingenommen durch Kurierfahrten für die Zigarettenmafia. Sie ahnt, dass noch mehr im Spiel sein muss als Geldwäsche, junge polnische Frauen und Immobilienspekulationen.

  • Autor: Elisabeth Herrmann
  • Regie: Sven Stricker
  • Komposition: Hans Schüttler
  • Technische Realisation: Gerd-Ulrich Poggensee und Ole Halver
  • Regieassistenz: Stefanie Porath-Walsh
  • Redaktion: Hilke Veth

Die Spur führt über die Grenze nach Polen. Dorthin, wo sich die Schicksale von Täter und Opfer gekreuzt haben müssen. Und tief hinein in die Geschichte von Flucht, Umsiedlung und Neuanfang.

  • Sandra Borgmann: Bettina Breuer
  • Martin Reinke: Jac Garthmann
  • Christian Kerepeszki: Jens Optenthien
  • Gerhard Olschewski: POM Berthold Kaminski
  • Elisabeth Müller: Goschka
  • Ryszard Wojtyllo: Janusz Zielinski
  • Jürgen Uter: Gotthold Karger
  • Rafael Stachowiak: Jazek
  • Isabella Grothe: Irma Witthohn
  • Stefan Haschke: Uffz
  • Andrzej Berner: Händler, Marek
  • Monika Barth: Lina
  • Ingeborg Kallweit: Archivarin
  • Ingo Lahme: Ötztaler Almschnalzler
  • Reinhard Lippert: Ötztaler Almschnalzler
  • Edgar Herzog: Saxophon

“Unter Verdacht,” von Robert Hültner (Hörspiel)

Produktion: BR 2011

“Unter Verdacht,” von Robert Hültner

Kommissarin Pollinger muss schmerzlich erfahren, was es heißt, bei einem Verhör auf der anderen Seite zu sitzen: Sie hat den vermissten Dozenten als Letzte gesehen. Was ist nach ihrer gemeinsamen Bergwanderung passiert?

Senta Pollinger hat lange auf ihre Fortbildung warten müssen, aber jetzt sitzt sie endlich in dem Seminar für Kriminologie und Psychologie in Ainring und punktet bei ihrem Dozenten Dr. Platen. Als dieser sie am Wochenende zu einer kleinen Bergwanderung einlädt, sagt sie gerne zu. Doch als Platen am Montag nicht zum Seminar erscheint und niemand etwas zu seinem Verbleib sagen kann, wird ihr plötzlich mulmig: Ist sie diejenige, die ihn zuletzt gesehen hat?
Bald muss Senta schmerzlich erfahren, was es heißt, bei einem Verhör auf der anderen Seite zu sitzen. Die Kollegen in Bruck am Inn können gar nicht glauben, was ihnen da zu Ohren kommt. Vor allem Rudi Egger macht sich Sorgen.

  • Autor:Robert Hültner
  • Regie: Ulrich Lampen
  • Musik: zeitblom

Aber so schnell lässt Senta sich nicht einschüchtern. Als Rudi nach Ainring fährt, um Senta abzuholen, ist längst klar, dass sie den Ort nicht eher verlässt, bis die Sache geklärt ist. Mit Gespür für die kleinen Ungereimtheiten machen sich die beiden in bewährtem Teamwork an die Arbeit.

  • Brigitte Hobmeier: Senta Pollinger
  • Florian Karlheim: Rudi Egger
  • Michael Grimm: Ferdl Raab
  • Robert Giggenbach: Oswald Öttl
  • Jürgen Tonkel: Richard Veitl
  • Richard Oehmann: Roland Janetschek
  • Stefan Wilkening: Dr. Ulf Platen
  • Rainer Bock: KHK Rieder
  • Manfred Beierl: PHM Lechner
  • Wowo Habdank: Heinz Bachhuber
  • Philipp Brammer: Sepp Reithmeier
  • Felix Hellmann: Franz Weber
  • Michael Schlenger: Angestellter

http://www.ard.de/home/radio/Unter_Verdacht/727844/index.html

“Abschaum,” von Friedemann Schulz (Audioplay)

Produktion: HR 2011

“Abschaum,” von Friedemann Schulz

Hauptkommissar Nebe ist zwangsversetzt worden, von Mainhattan in die tiefste Provinz, Rotenburg an der Fulda. Man wirft ihm vor, einen Gangster gefoltert zu haben. Ein anderer Vorwurf, den er sich selbst macht und der wie ein Schatten auf der Geschichte liegt, betrifft den Tod einer Frau, die er geliebt hat.

So empfindet er Rotenburg zugleich als Ort der Verbannung wie der Sühne. Und die Kollegen in dem kleinen Kommissariat nimmt er als Feinde wahr, vor denen man sich in Acht nehmen muss. Kaum ist Nebe in dem ansonsten beschaulichen Ort eingetroffen, stößt er auf einen grausigen Doppelmord, es scheint, als habe er das große Verbrechen nach Rotenburg an der Fulda mitgebracht.

  • Autor: Friedemann Schulz
  • Musik: Christian Mevs
  • Regie: Harald Krewer

Ein Geschwisterpaar, das man im Ort als “Abschaum” bezeichnet und das offenbar in geschwisterlicher Liebe zwei Söhne miteinander hat, ist auf bestialische Weise erschlagen worden. Die halbwüchsigen Söhne, deren Adoption schon länger anstand – die ermordeten Eltern hatten sich immer mit der Begründung “Blut ist dicker als Tinte” dagegen gewehrt – leben nun in besseren, wenn nicht besten Verhältnissen. Doch sie machen auf Nebe einen merkwürdigen Eindruck. Die Pflegeeltern rücken in den Mittelpunkt: Pädophilie steht im Raum.

  • Sebastian Blomberg: Nebe
  • Martin Engler: Schmoll
  • Hanno Koffler: Panzer
  • Sandra Gerling: Cindy

“Fischers Fall,” von Thilo Reffert (Audioplay)

Produktion: MDR 2011

“Fischers Fall,” von Thilo Reffert

Ein Schwerverbrecher entgeht der Sicherungsverwahrung und kommt frei. Die einstige Kronzeugin ist in großer Gefahr – dabei hatte Hauptkommissar Fischer ihr Sicherheit versprochen.

Rainer Prahm ist ein Schwerverbrecher; sein Leben besteht aus einer Folge von Gewaltdelikten und langjährigen Haftstrafen. Als er die zehn Jahre, zu denen er 1994 wegen Totschlags verurteilt worden war, abgesessen hatte, kam die Sicherheitsverwahrung. Niemand dachte, dass er je wieder raus kommt – auch er selber nicht.

  • Autor: Thilo Reffert
  • Regie: Götz Fritsch
  • Komposition: Cornelius Renz
  • Dramaturgie: Thomas Fritz
  • Ton: Holger König
  • Schnitt: Hans-Peter Ruhnert
  • Regieassistenz: Matthias Seymer

Doch 2010 erklärte der “Europäische Gerichtshof für Menschenrechte” die nachträgliche Verhängung der Sicherheitsverwahrung für Unrecht. Rainer Prahm kommt frei. Für Ute Meißner, die Frau, die der damals noch in Dresden ansässige Kommissar Jost Fischer mit Blick auf Prahms lebenslangen Abgang überzeugen konnte, als Kronzeugin gegen ihn auszusagen, heißt das: Angst, blanke Angst.

  • Hilmar Eichhorn: Jost Fischer
  • Nele Rosetz: Annika de Beer
  • Hendrik Duryn: Arne Listewnik
  • Marie Gruber: Blümchen
  • Michael Kind: Braubach
  • Thorsten Merten: Prahm
  • Susanne Lothar: Ute

Zumal die anfängliche Überwachung Prahms bald eingestellt wird. Ute klammert sich an Fischer, der mehrfach zu ihr nach Dresden fährt. Doch was kann er tun? Seine Ohnmacht verleitet ihn zu einem gefährlichen Experiment, dessen Folgen auch Annika de Beers beherztes Eingreifen auf eigene Faust nur noch teilweise abwenden kann.

  • Helga Werner: Rita
  • Frank Sieckel: Veit
  • Roland Wolf: Ben
  • Friederike Kempter: Miu
  • Uwe Steimle: Nachbarin/Nachbar

“Ehrbare Töchter,” von Thomas Koch (Audioplay)

Produktion: WDR 2011

“Ehrbare Töchter,” von Thomas Koch

Eine junge Türkin wird in Duisburg tot aufgefunden. Die Ermittlungen führen Kommissar Taraki und seine Kollegen zur Marxloher “Hochzeitsmeile” in Duisburg, die zur Boomtown der türkischen Community und zum Hoffnungsträger für einen maroden Stadtteil geworden ist.

Bei der Arbeit an dem Fall gerät das Team in heftige kulturelle Turbulenzen, weil der Mord jede Menge Fragen zu muslimischen Partnerschaftsmodellen aufwirft und die bestehenden Vorurteile herausfordert.

  • Autor: Thomas Koch
  • Regie: Claudia Johanna Leist
  • Musik: Rainer Quade

Ermittler Nadir Taraki wird zudem noch mit der quälenden Frage konfrontiert, ob er sich bei einem Einsatz mit HIV infiziert hat. Die tragische Liebesgeschichte, die Taraki in dem Fall entdeckt, konfrontiert ihn mit seinen existenziellen Zukunftsängsten.

  • Mark Waschke: Taraki
  • Tanja Schleiff: Leonore
  • Matthias Leja: Lenz
  • Rudolf Kowalski: Stuttner
  • Jens Wawrczeck: Krohn
  • Sermin Kayik: Tüley
  • Kida Khodr Ramadan: Khaled
  • Mehmet Merih Yilmaz: Cem

Dreizehn,” von Wolfgang Zander (Audioplay)


Produktion: RBB 2011

“Dreizehn,” von Wolfgang Zander<7h2>
Im Kofferraum des Berliner Bauspekulanten Reimann wird eine Leiche gefunden. Hat der Tote etwas mit den miesen Geschäften Reimanns zu tun?
In seinem Büro in luftiger Höhe am Potsdamer Platz schmiedet Bauunternehmer Siegmar Reimann Pläne. Er will Häuser in der Tokioter Straße im alternativen Stadtbezirk Kreuzberg luxussanieren und teuer verkaufen. Ein lukratives und aussichtsreiches Geschäft, seit auch in Berlin die Immobilienpreise steigen. Die Häuser Tokioter 9, 11, 15 und 17 gehören Reimann längst, der Kinderladen, das kleine Café und der türkische Gemüsehändler sind bereits vertrieben. Die Subunternehmen warten auf den Baubeginn.

  • Autor: Wolfgang Zander
  • Regie: Wolfgang Rindfleisch
  • Regieassistenz: Katrin Martin
  • Komponisten: Frank Merfort und Richard Veenstra
  • Dramaturgie und Redaktion: Juliane Schmidt
  • Ton und Technik: Martin Seelig und Venke Decker

Doch das Haus mittendrin, die Nummer 13, die letzte Kommune in der Straße, weigert sich hartnäckig zu verkaufen. Als eines Nachts Reimanns Mercedes ausbrennt und im Kofferraum eine bis zur Unkenntlichkeit verkohlte Leiche gefunden wird, fällt der Verdacht auf die Bewohner des Tokioter 13. Haben sie ihren Kampf gegen den drohenden Ausverkauf mit einem Mord bezahlt? Der vierte Fall für das Berliner Ermittlerteam Hauptkommissarin Katharina Holz und Oberkommissar Alexander Polanski.

  • Alexander Khuon: Polanski
  • Eva Kryll: Holz
  • Hendrik Arnst: Polizist
  • Bernd Stegemann: Bauunternehmer Reimann
  • Horst Lebinsky: Strohmann Kästner
  • Bernhardt Schütz: Hausbesetzer Bernd Weber
  • Swetlana Schönfeld: dessen Freundin Marlene Langner
  • Lars Rudolph: Mitbewohner Reiner Schwarz
  • Monika Lennartz: Reimanns Haushälterin Martha Stelzer
  • Dieter Mann: Staatsschauspieler Fred Landowsky
  • Winnie Böwe: Kinoangestellte Wanda Müller
  • Eva-Maria Kurz: Christina Berg
  • Ludwig Trepte: Polanskis Freund Mark
  • Steffen Scheumann: Karl Dreier

“Wer sich umdreht oder lacht…,” von John von Düffel

Produktion: RB 2011

“Wer sich umdreht oder lacht…,” von John von Düffel

Eigentlich ist der Tod der alten Dame in Bremen-Vahr nur eine Routinesache. Alles deutet auf einen Unfall hin. Doch der Schein trügt.

Während die Polizei den Fall schon zu den Akten legen will, bestürmt die Tochter der Toten Staatsanwalt Dr. Gröninger mit immer neuen Verdachtsmomenten gegen ihren Bruder. Sie will, auch wenn es offenbar nicht viel zu erben gibt, Gerechtigkeit. Doch als Gröninger sich der Sache annimmt, steht er allein.

  • Autor:John von Düffel
  • Regie: Christiane Ohaus
  • Komposition: Michael Rodach
  • Regieassistenz: Janine Lüttmann
  • Redaktion: Holger Rink
  • Ton und Technik: Jutta Liedemit, Klaus Schumann, Birgit Gall und Christine Potschkat

Statt mit ihm zu ermitteln, sieht Kriminalhauptkommissarin Claudia Evernich ihn vielmehr selbst als Fall: Als Stalking-Opfer dieser jungen Frau, die ihm immer massiver nachstellt. Doch das will Gröninger nicht wahrhaben, bis aus den kleinen Aufmerksamkeiten seiner “Klientin” handfeste Bedrohungen werden…
Der vierte Fall des ungleichen Bremer Ermittlungsteams wird für Gröninger und Evernich zur Zerreißprobe.

  • Marion Breckwoldt: Claudia Evernich
  • Markus Meyer: Dr. Kurt Gröninger
  • Fritz Fenne: Claas Berding
  • Katharina Burowa: Katharina Pleve
  • Fjodor Olev: Dimitri Pleve
  • Katerina Poladjan: Irina
  • Barbara Focke: Frau Schmitz
  • Ingeborg Kallweit: Dr. Michel
  • Heino Stichweh: Nachbar
  • Ulrike Kolvenbach: Pförtnerin

“Blutoper,” von Christine Lehmann und Alfred Marquart

Produktion: SWR 2011

“Blutoper,” von Christine Lehmann und Alfred Marquart

Schloss Schwetzingen im Mai. Pressekonferenz der Schwetzinger SWR Festspiele mit Hörfunkdirektor Bernhard Hermann. Er stellt die “Blutoper” vor, die am 12. Mai im Rokokotheater zur Uraufführung gelangen soll. Diese zeitgenössische Oper von Johann Wolfgang Habgold erzählt eine unheimliche Vampirgeschichte: Sie dreht sich um einen Gruselchor, der nachts aus der Gruft steigt.

Das Libretto entstammt dem Laptop des genialen Dramatikers Nikolaus Bellamonte-Schmid. Habgolds Komposition vertont die Story aufs Schaurigste: Er verlässt das Zwölftonsystem zugunsten von Mikrointervallik und Panchromatik sowie einiger infamer Obertonreihen. Auch Wurstfabrikant Wendelin Krieg als neuer Hauptsponsor der Schwetzinger SWR Festspiele wird begrüßt. Da stellt ein Journalist die gemeine Frage: Hat sein Engagement etwas damit zu tun, dass Tochter Fleur eine Karriere als Opernsängerin anstrebt?

  • Autoren: Christine Lehmann und Alfred Marquart
  • Regie: Mark Ginzler
  • Regieassistenz: Karin Boetzer
  • Dramaturgie: Ekkehard Skoruppa
  • Redaktion: Uta-Maria Heim
  • Komposition: Peter Kaizar
  • Ton und Technik: Daniel Senger und Sonja Röder

Die Star-Sopranistin Sarah Bellamonte, Hauptdarstellerin der “Blutoper”, bekommt einen Handyanruf und verlässt wütend die Zirkelsäle. Eine Diva? Wohl kaum!Was der Journalist nicht ahnen kann: Im Saal sitzen zwei verdeckte Ermittler. Sie haben alle Hände voll zu tun, weil es anonyme Drohungen gab. Sarah Bellamonte wird von einem Anrufer belästigt. Um einen Anschlag auf die Sängerin im Vorfeld zu verhindern, reisen Xaver Finkbeiner und Nina Brändle nach Schwetzingen. Und geraten mitten hinein in aufregende Opernproben.

  • Ueli Jäggi: Xaver Finkbeiner
  • Karoline Eichhorn: Nina Brändle
  • Stephanie Kellner: Sara Bellamonte
  • Wolfgang Pregler: LaMotte
  • Gerhard Fehn: Krieg
  • Franziska Beyer: Fleur Krieg
  • Jens Wawrczeck: Jaromir
  • Bernhard Hermann: Hörfunkdirektor Bernhard Hermann

http://www.ard.de/home/radio/Totalverlust/725990/index.html

“Totalverlust,” von Matthias Wittekindt

Produktion: NDR 2011

“Totalverlust,” von Matthias Wittekindt

Im Hamburger Büro der ARTRANS, einer wahrscheinlich kriminellen Kapitalanlagefirma aus Lübeck, wurde ein Drogensüchtiger mit Herzdurchschuss gefunden. Er trug einen Anzug für 1500 Euro und war – so vermuten die Hamburger Kriminalhauptkommissarin Bettina Breuer und ihre Lübecker Kollegin Ingrid Keller – ein Strohmann.

Sie gehen von Verbindungen der ARTRANS nach Osteuropa aus, die Waffe, mit der er erschossen wurde, stammt aus dem zweiten Weltkrieg, aus Russland. Dann aber findet die Spurensicherung in den Räumen der Firma eine wertvolle Zeichnung einer Künstlerin, die von einer Lübecker Galerie vertreten wird und von einem Russen verkauft wurde.

  • Autor: Matthias Wittekindt
  • Regie: Sven Stricker
  • Komponist: Hans Schüttler
  • Musik: Hans Schüttler und André Schulz
  • Dramaturgie und Redaktion: Hilke Veth
  • Regieassistenz: Janine Lüttmann
  • Technik: Sven Kohlwage, Rudi Grosser und Ole Halver

Dieser verdient sein Geld als Musikimpressario und Entdecker von Talenten für die Musikbranche. Nach einer seiner Talentshows soll V-Mann Jac Garthmann den Kontakt aufnehmen …

  • Sandra Borgmann: Bettina Breuer
  • Martin Reinke: Jac Garthmann
  • Christiane Paul: Ingrid
  • Konstantin Graudus: Gerichtsmediziner
  • Mathias Lange: Dr. Göhlert
  • Kai Maertens: Herbert
  • Hannes Hellmann: H. Bosse
  • Gerhart Hinze: Presser
  • Oleg Kovtun: Juri
  • Achim Buch: Rotzer
  • Stephan Schad: Seidel
  • Leslie Malton: Resa
  • Jean Maesér: Mann aus Einsatzgruppe
  • Björn Lücker: Björn
  • André Schulz: André
  • Sven Stricker: Kellner/Taxifahrer
  • Anna-Maria Kuricova: Bedienung
  • Katerina Poladjan: Rosa
  • Alisa Levshin: Masha/Sängerin/Popsängerin
  • Gerd Baltus: Solberg
  • Erik Schäffler: Heller
  • Katja Brügger: Dr. Rabe
  • Tobias Persiel: Absage

“Vanitas,” von Robert Hültner

Produktion: BR 2011

“Vanitas,” von Robert Hültner

Bei Aushubarbeiten auf einem Feld macht der Gemeindearbeiter Harti eine ungewöhnliche Entdeckung. Die Beamten der Brucker Polizeiinspektion, denen er seinen Fund zeigt, sind ratlos: Handelt es sich bei dem uralten und verwitterten Objekt um Diebesgut? Oder um ein antikes Schmuckstück?

Das Denkmalamt wird eingeschaltet. Wenig später trifft eine energische junge Archäologin in Bruck ein, die sofort mit der Untersuchung der Fundstelle beginnt. Bald machen Gerüchte von einer wissenschaftlichen Sensation die Runde. Dann aber wird die Grabung durch einen mysteriösen Unfall unterbrochen, der einen Mitarbeiter fast das Leben kostet.

  • Autor: Robert Hültner
  • Regisseur: Ulrich Lampen
  • Komponist: zeitblom
  • Dramaturgin: Katarina Agathos
  • Besetzung: Andrea Fenzl
  • Regieassistenz: Stefanie Ramb
  • Ton und Technik: Wilfried Hauer und Susanne Herzig

Senta und Rudi sind mehr als skeptisch, als die Archäologin die Vermutung äußert, es könne sich um einen Anschlag gehandelt haben. Immerhin erfahren die Beamten dabei, welche Sensation sich die Wissenschaftlerin von dieser Grabung verspricht: Mit ihr könne möglicherweise endlich die Existenz der sagenumwobenen Vaskonen belegt werden, eines Volkes, dessen Kultur einst über ganz Europa verbreitet gewesen sein soll.

  • Florian Karlheim: Rudi Egger
  • Brigitte Hobmeier: Senta Pollinger
  • Michael A. Grimm: Raab
  • Peter Rappenglück: Schlögl
  • Hans-Georg Panczak: Ewald Kraus
  • Gisela Schneeberger: Nanni
  • Eisi Gulp: Luk
  • Stephan Zinner: Czermak

Senta und Rudi finden das nicht uninteressant, können darin aber noch immer kein Motiv für einen Anschlag erkennen. Doch bald müssen sich die Brucker Beamten eingestehen, dass sie die Situation falsch eingeschätzt haben.

  • Robert Giggenbach: Öttl
  • Sigi Zimmerschied: Gemeindearbeiter Harti
  • Krista Posch: Marianne Weinzierl
  • Wiebke Puls: Julia Leroy
  • Christian Lex: Berthold
  • Sepp Schauer: Onkel Otto
  • Tommi Piper: Dr. H.H. Heinrich
  • Michael Schwarzmaier: Dr. Köhlmeier
  • Wilfried Hauer, Friedrich Schloffer, Christian Baumann, Susanne Schröder, Florian Schrei: Ferner