“Sterben kann jeder,” von Hugo Rendler (Audioplay)

ARD Radio Tatort - Sterben kann jeder
ARD Radio Tatort – Sterben kann jeder

Produktion: SWR 2016

Sterben kann jeder

Von Hugo Rendler

Ein Arzt beunruhigt seine Patienten mit seinen Diagnosen – ernsthafte Erkrankungen, die langwierige und teure Behandlungen nach sich ziehen. Eines Tages wird er tot aufgefunden.

Hugo Rendler erzählt in seinem neuen ARD Radio Tatort die Geschichte eines Arztes, dessen Diagnosen so manchen Patienten schwer beunruhigen. Attestiert wird immer eine ernsthafte Erkrankung, die langwierige und teure Behandlungen nach sich zieht.

  • Ton und Technik: Sonja Röder und Andreas Völzing
  • Musik: Ulrich Bassenge
  • Regieassistenz: Constanze Renner
  • Regie: Mark Ginzler
  • Dramaturgie: Ekkehard Skoruppa

Eines Tages wird der Arzt tot aufgefunden, und auch der LKA-Ermittler Jörger ist aufgeschreckt. Denn er war selbst Patient beim toten Doktor und weiß nun gar nicht, wie’s weitergehen soll. Auch die Ermittler Xaver Finkbeiner und Nina Brändle tappen erst im Dunkeln. Bis sich eine Spur in den Krankenakten zeigt.

  • Finkbeiner: Ueli Jäggi
  • Brändle: Karoline Eichhorn
  • Tina: Anne Müller
  • Jörger: Oliver Wnuk
  • Dr. Hurrle: Holger Kunkel
  • Dr. Wenzel: Matthias Bundschuh
  • Frau Angerer: Hede Beck
  • Dr. Eckerfeldt: Berthold Toetzke
  • Charlotte: Elena Jesse
  • Bäuerin: Marietta Meguid
  • Manz: Bernd Gnann
  • Frau Littner: Barbara Zechel
  • Dr. Angerer: Berth Wesselmann
  • Joggerin: Catharina Kottmeier
  • Dirk: Valentin Mirow
  • Barkeeper: Johann Jürgens

So elend, wie sich Jörger fühlt, muss es nicht weitergehen. Ob aber aus seiner Hals über Kopf geplanten Verlobung noch etwas wird, steht in den Sternen.

Stand: 09.02.2016, 00.00 Uhr

“Brändles Nichte,” von Hugo Rendler (Deutsch)

Produktion: Südwestrundfunk 2015
ARD Radio Tatort 89

Brändles Nichte

Von Hugo Rendler

Tina, das Enfant terrible der Familie Brändle, tritt für ihr Studium ein Praktikum im Gefängnis an. Ein Häftling bringt sie in seine Gewalt und verbarrikadiert sich mit ihr.

Xaver Finkbeiner und sein Kollege Jörger sind unterwegs zu einem Geburtstagsständchen für den ehemaligen Polizeihundeführer Zehnder. Während Nina Brändle sich noch davor zu drücken versucht, trifft in der JVA Freiburg der Häftling Chris auf die Nichte der Kommissarin. Tina, das Enfant terrible der Familie Brändle, tritt für ihr Studium ein Praktikum im Gefängnis an und nimmt an der Knasttheatergruppe teil.

  • Ton und Technik: Dietmar Rözel und John Krol
  • Musik: Ulrich Bassenge
  • Regieassistenz: Kristina Huch
  • Regie: Mark Ginzler
  • Dramaturgie: Ekkehard Skoruppa

Chris bringt sie in seine Gewalt und verbarrikadiert sich mit ihr. Der Freizeitbeamte will sofort Alarm schlagen, aber die Knastgruppe hält ihn in Schach. Die Knackis wollen das Problem selbst lösen – bevor das übrige Wachpersonal die Situation erkennt und losschlägt. Das wäre lebensgefährlich für Tina – und bedeutete überdies das sofortige Ende des Theaterprojekts.

  • Xaver Finkbeiner: Ueli Jäggi
  • Nina Brändle: Karoline Eichhorn
  • Ha-Pe Jörger: Oliver Wnuk
  • Tina: Anne Müller
  • Chris: Sebastian Weber
  • Lars: Hans Löw
  • Olli: Isaak Dentler
  • Andreas: Gottfried Breitfuß
  • Mayer: Horst Kotterba
  • Martin: Martin Schley
  • Zehnder: Walter Renneisen
  • Schneider: Ernst Konarek
  • Kollege: Matti Krause
  • Barbara: Marietta Meguid
  • sowie: Holger Kunkel, Andreas Leupold, Sandra Pasic und Wolf E. Rahlfs

Über Telefon bittet der Regisseur Nina heimlich um Hilfe. Sie kennt den Psychopathen, der wegen Schächtens zweier Frauen einsitzt, am besten – und ihre Nichte Tina auch. Währenddessen quälen sich Finkbeiner, Jörger und andere Kripobeamte mit den Sangesvorbereitungen für den ehemaligen Kollegen Zehnder. Und Nina erinnert sich: Der Hundeführer hatte einen ganz besonderen Hund. Elmo. Der bekommt mittlerweile sein Gnadenbrot als Hofhund in der JVA. Mit dem Regisseur der Gruppe fasst Nina einen riskanten Plan: Der alte Drogenhund soll Tina retten – falls sie noch am Leben ist.