“Schlick,” von Elisabeth Herrmann (Audioplay)

Produktion: NDR 2010

“Schlick,” von Elisabeth Herrmann

"Schlick," von Elisabeth Herrmann, NDR 2012 Produktion
“Schlick,” von Elisabeth Herrmann, NDR 2012 Produktion

Betrauert, ersehnt, angekündigt, verschoben, erwartet … Als das Kreuzfahrtschiff “Shangri-La” nach zweijähriger Bauzeit die Papenburger Werft verlässt, ist dieser Abschied ein Fest für Hunderttausende.

Doch unter den jubelnden Anwesenden sind auch einige, die gar nicht glücklich sind. Der erste Offizier des Schiffes ist spurlos verschwunden.

  • Autorin: Elisabeth Herrmann
  • Regie: Sven Stricker
  • Komposition: Hans Schüttler
  • Musik: Hans Schüttler, Björn Lücker, André Schulz
  • Dramaturgie: Hilke Veth
  • Regieassistenz: Roman Neumann
  • Technische Realisation: Sabine Kaufmann und Katja Zeidler

Kriminalhauptkommissarin Bettina Breuer, die – von einer Freundin eingeladen – die Jungfernfahrt mitmachen wollte, lässt sich in den Fall verwickeln und ermittelt gegen die Zeit.

  • Martin Reinke: Jac Garthmann
  • Sandra Borgmann: Bettina Breuer
  • Lena Dörrie: Stefanie Wallmann
  • Daniel Montoya: Torsten Meyer
  • Celine Fontanges: Sandra Meyer
  • Bennet Zippel: Lukas Meyer
  • Alexander Geringas: Lionel Charleston
  • Nadja Kruse: Viktoria Hastings
  • Douglas Welbat: Kapitän
  • Bjarne Mädel: Bernd Unger
  • Katharina Naumow: Ivanka Zoltan
  • Vladimir Pavic: Branislaw Zoltan
  • Nicole Heesters: Beate Zumbügel

Auch Jac Garthmann, ihr verdeckter Ermittler, wird mit seinem Trio an Bord tätig. Denn so mancher Abschied hat Spuren hinterlassen, die so schnell verschwinden wie Steine in Schlick …

  • Axel Olsson: Franjo Kolm
  • Sven Stricker: Polizist
  • Wilfried Dziallas: Ladenbesitzer
  • Ralf Novak: Mann 1
  • Jonas Frank: Reporter
  • Philipp Baltus: Lars
  • Traudel Sperber: Frau 1
  • Beate Rysopp: Radiosprecherin
  • Sönke Peters: Radiomoderator
  • Björn Lücker: Björn
  • André Schulz: André

“Störtebekers Rache,” von Matthias Wittekindt (Audioplay)

Produktion: NDR 2010

“Störtebekers Rache,” von Matthias Wittekindt

"Störtebekers Rache," von Matthias Wittekindt, NDR 2010
“Störtebekers Rache,” von Matthias Wittekindt, NDR 2010

Jac Garthmann jammert. Zwar macht seine Band Schlagzeilen in der örtlichen Zeitung, seit die 19jährige Madeleine mit seiner Band zusammen im Fischhaus bei Hamburg auftritt und Störtebeker-Songs gegen die geplante Elbvertiefung rappt. Aber was haben diese Rapps mit seinem künstlerischen Anspruch als Ex-Konzertpianist zu tun?

Sein Frust entlädt sich in Wut. In Störtebekers Bucht, dem nahegelegenen Naturschutzgebiet im Hamburger Stadtteil Moorburg, wurden nachts zwei Mädchen überfallen, angeblich von einem Sonder-Einsatz-Kommando der Polizei. Bürgerinitiativen demonstrieren gegen die Elbvertiefung, die Polizei schützt die holländischen Baggerschiffe, die in der Elbe baggern. Warum?

  • Autor: Matthias Wittekindt
  • Regie: Norbert Schaeffer
  • Komposition: Hans Schüttler
  • Dramaturgie: Hilke Veth

Garthmann sollte die holländische Baggercrew observieren, die den Aushub angeblich falsch verklappt. Auch Hauptkommissarin Bettina Breuer kann nicht erklären, was es mit den angeblichen SEK-Leuten auf sich hat.

  • Martin Reinke: Jac Garthmann
  • Sandra Borgmann: Bettina Breuer
  • Kathrin Angerer: Madeleine
  • Ulrich Faulhaber: Rolf Münster
  • Friedhelm Ptok: Jos Noske
  • Oliver K.Wnuk: Thorsten Brenner
  • Mathias Lange: Dr. Göhlert
  • Christin Müller-Doll: Jasmin
  • Amelie Schmidgall: Ina
  • Julia Nachtmann: Reinhild
  • Kerstin Hilbig: Frau Subinek
  • Casper de Vries: Rud Ewals/Mann 3
  • Johanna Werner: Nina

Und dann werden Brandsätze ins Fischhaus geworfen, während die Jac Garthmann Band mit Madeleine ein Konzert gibt. Die Situation eskaliert. Garthmann muss Stellung beziehen.

  • Peter Kirchberger: Taden
  • Gerhart Hinze: Rösling
  • Polizist 1 /Feuerwehr 1/Chor: Ralf Novak
  • Polizist 2/Feuerwehr 2/Chor: Mike Olsowski
  • Mann 1/Chor: Ole Schlosshauer
  • Mann 2 /Chor: Benjamin Utzerath
  • Frau 1/Chor: Brigitte Buhre
  • Frau 2/Chor: Andrea Jolly
  • Ansage: Oskar Ketelhut